Im Potsdamer Stadtteil Krampnitz entsteht ein klimaneutrales, smartes Wohnviertel für 10.000 Menschen, das durch innovative Stadtentwicklung und moderne Infrastruktur Maßstäbe setzt.
Das Gesundheitsamt Recklinghausen bietet mit Zava eine anonyme und barrierefreie Videosprechstunde zur sexuellen Gesundheit an. Das Projekt gilt als Vorbild für andere Gesundheitsämter.
Das R_Lab in Regensburg testet smarte Mobilitätslösungen mit KI und Sensorik im realen Stadtraum. Als Smart-Cities-Modellprojekt stärkt es Regensburgs Rolle als Innovationsstandort.
Das Bremer Projekt zur Belebung leerstehender Innenstadtflächen verfolgte das Ziel, internationale Nachnutzungskonzepte – insbesondere aus Dänemark und den Niederlanden – zu identifizieren und umzusetzen.
Um flexibler auf kurzfristige Bedarfe reagieren zu können, wurde bei der JEN Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbH ein Dynamisches Beschaffungssystem (DBS) eingeführt.
Effizienz, Qualität und Rechtssicherheit in der öffentlichen Beschaffung nachhaltig zu verbessern, startete der Landkreis Saarlouis ein Projekt zur Einrichtung einer interkommunalen zentralen Vergabestelle (IKZ ZVS).
Seit 2023 betreiben LLASM Technology und die Leerstandslotsen Ansiedlungsmanagement GmbH eine Plattform, die leerstehende Ladenlokale mit passenden Nachnutzungskonzepten zusammenbringt – per Algorithmus.
Diesem Praxisbeispiel ging eine bedauerliche Entdeckung in der Gemeinde Lauben im Oberallgäu voraus: Eine unbemerkte Leckage in der Zuleitung zu einem Außenbereichs-Anwesen ließ über einen längeren Zeitraum hinweg Trinkwasser ungenutzt ins Erdreich versickern.
Und einen sicheren Betrieb von Wasserstoffpipelines zu gewähtleisten, hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) eine Prüfinfrastruktur entwickelt, um Technologien in gesicherter Umgebung im Realmaßstab auch unter kritischen Bedingungen zu testen und ggf.
weiterzuentwickeln.
Die App smart.werth nutzt Augmented Reality, um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Barmer Einkaufsstraße erlebbar zu machen. Lesen Sie im Praxisbeipiel, wie die App u.a. die digitale Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger fördert und die Akzeptanz von Digitalprojekten erhöht.
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