KOINNOmagazin

Im halbjährlich erscheinenden KOINNOmagazin widmen wir uns zum einen Themen aus dem Beschaffungs- und Vergabewesen, geben Einblicke in vergaberechtliche Neuerungen und zeigen Ihnen anhand von Beispielen aus der Praxis, wie innovative öffentliche Beschaffung in Deutschland funktionieren kann. Zum anderen rücken wir die Aspekte der Zusammenarbeit mit Startups und innovativen KMU in den Fokus. Dabei beleuchten wir u.a. die Chancen und Hindernisse für Unternehmen, die Fuß im öffentlichen Sektor fassen und somit erfolgreich bei öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen möchten.

Alle Ausgaben stellen wir Ihnen hier zum kostenfreien Download bereit.

Ausgabe 01/2024

Themen der Ausgabe:

  • Themenschwerpunkt: Marktplätze, Plattformen und Challenges
  • Beschaffung auf Online-Marktplätzen: Einkaufsplattformen in vergaberechtlicher Sicht
  • Vergabereport: Ein Big Picture über Startups und KMU – Zahlen, Daten und Fakten
  • Erfolgsgeheimnisse erfahrener Unternehmen: Von den KOINNO-Praxisbeispielen lernen

 

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Ausgabe 02/2023

Themen der Ausgabe:

  • Themenschwerpunkt: Künstliche Intelligenz in Stadt und Land
  • Vertrauenswürdige KI: Ein wesentlicher Faktor für den Einsatz in der öffentlichen Hand
  • Künstliche Intelligenz und Vergabeverfahren: Ein Blick auf mögliche Anwendungsfelder
  • Startup-Strategie: Wie ist der Status Quo nach einem Jahr?

 

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Ausgabe 01/2023

Themen der Ausgabe:

  • Themenschwerpunkt: Grüner Wasserstoff
  • Verkehrswende: (Grüner) Wasserstoff – Antriebsenergie der Zukunft?
  • Energiewende: Internationale Kooperationen und globale Partner
  • Playbook: Der Ausschreibungs-Guide für Startups und kleine und mittlere Unternehmen

 

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Ausgabe 01/2022

Themen der Ausgabe:

  • Themenschwerpunkt: Smart City
  • Innovative Beschaffungskonzepte für Smart Cities
  • Beschaffung innovativer Lösungen bei Startups
  • Erfolgsfaktoren um eine Smart City-Ausschreibung zu gewinnen

 

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“Wenn man Smart Cities im internationalen Kontext betrachtet, wird deutlich, dass man sich vor allem auf das regionale Netzwerk konzentrieren und dort die gemeinsamen Daten-Regeln bestimmen muss. Die Tendenz geht weg von kompletten Open Source Lösungen hin zu Teil-Offenlegungen. Das ist ein sehr innovativer Ansatz, der kleinen und mittleren Unternehmen auch in der Region die Chance gibt, ihr Alleinstellungsmerkmal zu behalten und nicht alle Daten offenlegen zu müssen.”

Sabine Meigel, Leiterin Abteilung Digitale Agenda, Stadt Ulm