Deutschland hat das Ziel, bis 2020 drei Prozent des BIP für Forschung und Innovationen aufzuwenden, fast erreicht. 2012 wurden in Deutschland knapp 80 Millionen Euro - das entspricht 2,98 Prozent des BIP - für Forschung und Entwicklung ausgegeben, berichtet der DIHK. Problematisch sei allerdings, dass der überwiegende Anteil des Geldes von wenigen Großunternehmen investiert wurde. KMU hätten bezüglich ihrer Innovationsintensität noch Nachholbedarf. Der DIHK plädiert deshalb dafür, dass die Bundesregierung ihre etablierten Förderprogramme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und KMUinnovativ fortführt und ausbaut. Weitere Infos zum Thema finden Sie hier