Ein innovativer Beschaffungsprozess für den Stromeinkauf
Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit ihren 86 inländischen Instituten sowie drei weiteren im Ausland beschaffte notwendigen Strom lange Zeit für jedes Institut einzeln.
Dabei konnte aufgrund vergaberechtlicher Vorgaben und den unterschiedlichen Strompreisen und Margen der jeweiligen Stromversorger kaum auf die Schwankungen des Strompreises reagiert werden. Durch den enormen Strombedarf der Institute, vergleichbar mit dem einer Kleinstadt, stellte das Stabsreferat Einkauf und Versicherung schließlich Überlegungen zur Gestaltung eines innovativen Beschaffungsprozesses an.
Ziele waren dabei u.a. die Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Einkaufs.