Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) beschafft für ihre Mitarbeitenden persönliche Schutzausrüstung (PSA). Dabei handelt es sich um knapp 80 Artikel aus den Warengruppen Augenschutz, Handschutz, Schutzkleidung, Kopfschutz, Masken und Filter, Fußschutz und Veredelungen. Das jährliche Beschaffungsvolumen beträgt 1,5 Mio. €.
Das Ziel: Eine Bündelung der Bedarfe
Bis dato wurde die PSA über vier große Rahmenvereinbarungen in zwei Offenen Verfahren und zwei Öffentlichen Ausschreibungen
sowie über zahlreiche Einzelabfragen im operativen Einkauf beschafft.
Man hatte es sich zum Ziel gesetzt, eine Bündelung der Bedarfe zu erreichen.
Nach Abschluss des Vertrags soll eine Anbindung an den Webshop/Katalog des Auftragnehmers erfolgen. Langfristig soll das System es ermöglichen, dass die Mitarbeitenden selbständig diese Bedarfe an Terminals aus dem Katalog des Auftragnehmers abrufen können.
Förderung einer effizienten Beschaffung
Das Projekt involvierte zahlreiche SRH-Abteilungen, darunter Einkauf, Arbeitssicherheit und Compliance. Nach einer Bedarfsermittlung und Marktrecherche zeigte sich, dass Systemlieferanten mit geeigneten Kataloglösungen verfügbar sind. Der neue Ansatz reduziert Einzelabfragen und fördert langfristig eine effiziente Beschaffung.
Mehr über die Umsetzung erfahren Sie im Praxisbeispiel.